Definition

Nach seiner Ausbildung an der Kunstakademie in Düsseldorf und unter dem Einfluss von Professor Joseph Beuys, hat sich der in Basel aufgewachsene Klaus Littmann (* 1951) als international freischaffender Vermittler zeitgenössischer Kunst betätigt.
Dabei hat er sich zuerst als Initiant und Organisator von Einzel- und Gruppenausstellungen einen Namen gemacht und sich später auf die Planung und Realisierung von themenkonzentrierten Kunstausstellungen sowie künstlerischen Interventionen im öffentlichen Raum konzentriert. Dabei standen sowohl die Beschäftigung mit Alltagskultur als auch die Konfrontation von Gegenwartskunst mit historisch gewachsenen Stadträumen im Zentrum der jeweils aufwendigen und spektakulären Projekte.
Das während über 25 Jahren aufgebaute Beziehungsnetz von Klaus Littmann zu international bekannten Künstlerinnen und Künstlern sowie sein Gespür für Talente und noch wenig bekanntes Kunstschaffen sind Qualitätsmerkmale seiner Vermittlungsarbeit. Entsprechend groß sind inzwischen das mediale Echo und das Publikumsinteresse für Littmanns Kulturprojekte geworden.
Klaus Littmann wurde 2002 mit dem Kulturpreis der Stadt Basel ausgezeichnet. Die von Klaus Littmann realisierten Kunstprojekte im In- und Ausland sind in Katalog- und Buchform dokumentiert.

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